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Trump offenbart Tim Cooks Bedenken über EU-Strafen

Donald Trump and Tim Cook discussing EU fines on a podcast.

Trumps Gespräch mit Apples Tim Cook: Eine Diskussion über EU-Strafen

In einer jüngsten Erscheinung im PBD-Podcast enthüllte der ehemalige Präsident Donald Trump, dass er ein Telefongespräch mit dem Apple-CEO Tim Cook über erhebliche Strafen hatte, die der Technologieriese von der Europäischen Union auferlegt bekam. Trump erklärte, Cook habe ihn über die hohe Geldstrafe von 15 Milliarden Dollar informiert, ergänzt durch eine zusätzliche Geldstrafe von 2 Milliarden Dollar.

Der Kontext der EU-Strafen

Die Europäische Union hat eine klare Haltung gegen große Technologiefirmen eingenommen, insbesondere in Bezug auf Marktdominanz und unfaire Praktiken. Im März wurde Apple mit etwa 2 Milliarden Dollar bestraft, weil dem Unternehmen vorgeworfen wurde, Musikstreaming-Apps daran zu hindern, die Kunden über günstigere Abonnementoptionen außerhalb des App Stores zu informieren. Diese Maßnahme ist Teil der anhaltenden Bemühungen der EU, einen fairen Wettbewerb im digitalen Marktplatz sicherzustellen.

Darüber hinaus sicherte sich die EU zuvor ein wegweisendes Urteil, das Apple dazu verpflichtete, 14,4 Milliarden Dollar an unbezahlten Steuern zu zahlen, und unterstreicht den regulatorischen Druck, den ausländische Regierungen auf US-Unternehmen ausüben können.

Trumps Haltung zu europäischen Vorschriften

Während des Podcasts äußerte Trump sein Engagement, US-Unternehmen vor dem zu schützen, was er als unfairen Umgang durch die EU wahrnimmt. Er behauptete, dass Apples Schwierigkeiten in Europa ein Spiegelbild eines breiteren Problems seien, bei dem amerikanische Unternehmen im Ausland Herausforderungen gegenüberstehen. "Das ist viel... Aber Tim, ich muss zuerst gewählt werden, aber ich werde nicht zulassen, dass sie unsere Unternehmen ausnutzen", erklärte Trump.

Andere Big-Tech-Vorstände, die sich mit Trump in Verbindung setzen

Das Gespräch mit Cook reiht ihn unter andere prominente Tech-Figuren ein, die sich kürzlich an Trump gewandt haben, insbesondere mit Blick auf die bevorstehenden Wahlen 2024. Trump erwähnte, dass er auch mit dem Google-CEO Sundar Pichai gesprochen habe, um seine Beschwerden über negative Medienberichterstattung, die durch die Suchmaschine erleichtert wurde, zu äußern. Außerdem wurde der Tech-Mogul Elon Musk gesehen, wie er Unterstützung für Trump in Pennsylvania mobilisierte, während der Meta-CEO Mark Zuckerberg Berichten zufolge im Sommer mehrfach Kontakt zu Trump aufgenommen hat.

Fazit

Der Dialog zwischen Trump und Schlüsselfiguren der Technologiebranche verdeutlicht die anhaltenden Spannungen zwischen US-Unternehmen und internationalen Vorschriften sowie die potenziellen politischen Auswirkungen dieser Diskussionen, während die Wahlen 2024 am Horizont stehen.

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