Model S

NHTSA drängt Tesla, die Lösung für Probleme mit der 'Whompy Wheel'-Aufhängung auszuweiten

Tesla Model S and X suspension issue overview with NHTSA recommendations.

NHTSA drängt Tesla, den Servicereport für Aufhängungsfehler auszuweiten

Die US National Highway and Traffic Safety Administration (NHTSA) hat eine Empfehlung ausgesprochen, dass Tesla einen bestehenden Servicereport ausweiten sollte, um Aufhängungsfehler bei älteren Model S und Model X Fahrzeugen zu beheben. Dieser Vorschlag resultiert aus den Erkenntnissen des Amts für Defekte-Ermittlungen (ODI) der Behörde, das kürzlich eine Untersuchung abgeschlossen hat, bei der 426 Fälle des spezifischen Defekts in Tesla-Fahrzeugen identifiziert wurden.

Das Verständnis des "Whompy Wheel"-Defekts

Innerhalb der Tesla-Community wird der Defekt umgangssprachlich als "whompy wheel" bezeichnet. Dieses Problem tritt aufgrund des Ausfalls der Vorderlenker auf der rechten oder linken Seite der Vorderachse auf, hauptsächlich wenn das Fahrzeug mit niedrigen Geschwindigkeiten fährt. Die betroffenen Modelle umfassen hauptsächlich:

  • Tesla Model S (2015-2017)
  • Tesla Model X (2016-2017)

Geschichte der Untersuchung

Die formelle Untersuchung des ODI begann bereits 2020, während dieser Zeit identifizierte die Behörde zwei spezifische Teilenummern, die häufig fehlerhaft waren. Im Fall eines brechenden Vorderlenkers besteht die Gefahr, dass der Reifen gegen den Radkasten reibt, obwohl das ODI behauptet, dass dieses Problem nicht zu einem Verlust der Fahrzeugkontrolle geführt hat.

NHTSAs fortlaufende Bedenken

Das Interesse der NHTSA an Aufhängungsproblemen beim Tesla Model S reicht bis ins Jahr 2016 zurück. Bedenken wurden geäußert, als entdeckt wurde, dass Tesla Kunden gebeten hatte, Geheimhaltungsvereinbarungen (NDAs) zu unterzeichnen, die sie daran hinderten, über Reparaturen im Zusammenhang mit Aufhängungsschäden im Rahmen eines Programms, das als "Goodwill" bezeichnet wird, zu sprechen. 2017 initiierte Tesla einen Servicereport, um Aufhängungsprobleme für eine begrenzte Anzahl von Fahrzeugen zu beheben, die innerhalb eines Zeitraums von vier Monaten gebaut wurden. Diese Reaktion war jedoch nicht ohne Kontroversen, da sie einige Schuld auf die Kunden für die erlittenen Schäden schob.

Fazit

Die Empfehlung der NHTSA fordert einen proaktiven Ansatz von Tesla, um die Sicherheit und Zufriedenheit seiner Kunden mit den betroffenen Fahrzeugmodellen zu gewährleisten. Für aktuelle Tesla-Besitzer könnte es wichtig sein, über weitere Informationen der Firma zu diesem Thema informiert zu bleiben.

Für weitere Informationen über Teslas Sicherheitsmaßnahmen und Updates besuchen Sie die offizielle Tesla-Website oder verfolgen Sie verwandte Diskussionen im Tesla Motors Club.

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