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Microsofts neues KI-Tool korrigiert Ungenauigkeiten automatisch

Microsoft AI correction tool highlights and fixes inaccuracies in outputs.

Microsoft stellt AI-Korrekturfunktion für verbesserte Genauigkeit vor

In einem Meilenstein auf dem Weg zur Verbesserung der Zuverlässigkeit von KI-Ausgaben hat Microsoft die Einführung seiner neuen Korrektur-Funktion angekündigt, die darauf ausgelegt ist, Ungenauigkeiten in von KI-Systemen generierten Inhalten automatisch zu erkennen und umzuschreiben. Diese Funktion ist besonders vorteilhaft für Organisationen, die Microsoft Azure für ihre Anwendungen im Bereich der künstlichen Intelligenz nutzen.

Was ist die Korrekturfunktion?

Die Korrekturfunktion ist Teil des Azure AI Studio, das eine Suite von Sicherheitstools umfasst, die speziell darauf abzielen, Schwachstellen zu identifizieren, "Halluzinationen" zu korrigieren und potenziell schädliche Eingaben zu blockieren. Diese Funktion ist derzeit im Vorabmodus verfügbar und dient dazu, die allgemeine Genauigkeit und Zuverlässigkeit von KI-generierten Inhalten zu verbessern.

Wie funktioniert es?

Bei Aktivierung wird das Korrektursystem:

  • Scannen und Identifizieren: Das System scannt automatisch KI-Ausgaben und hebt Ungenauigkeiten hervor, indem es sie mit dem Material des Kunden vergleicht.
  • Fehler hervorheben: Alle identifizierten Ungenauigkeiten werden hervorgehoben, sodass die Benutzer klares Feedback erhalten.
  • Kontext bereitstellen: Die Benutzer erhalten Erklärungen, die detailliert darlegen, warum bestimmte Ausgaben inkorrekt sind.
  • Inhalte umschreiben: Das System wird dann die fehlerhaften Inhalte umschreiben, bevor die Benutzer überhaupt die Ungenauigkeiten sehen.

Die Einschränkungen der KI-Korrektur

Während die Korrekturfunktion einen Fortschritt bei der Minderung von KI-Ungenauigkeiten darstellt, ist es wichtig zu beachten, dass sie nicht narrensicher ist. Microsoft hat anerkannt, dass dieses System, das sowohl kleine Sprachmodelle als auch große Sprachmodelle integriert, anfällig für eigene Fehler ist.

Ein Microsoft-Sprecher erklärte, dass das Korrektursystem zwar hilft, generative KI-Ausgaben mit festgelegten Kern-Dokumenten in Einklang zu bringen, es jedoch keine absolute Genauigkeit garantiert. Diese Anerkennung ist entscheidend für das Verständnis der Einschränkungen von KI-Systemen, da die Erkennung der Bodenständigkeit lediglich hilft, Ausgaben in Einklang zu bringen, anstatt deren Genauigkeit zu gewährleisten.

Vergleich mit Googles Vertex AI

Im wettbewerbsintensiven Umfeld der KI-Entwicklung bietet auch die Vertex AI-Plattform von Google eine einzigartige Lösung zur Behebung von KI-Ungenauigkeiten. Diese Plattform umfasst eine Funktion, die KI-Modelle verankert, indem sie Ausgaben mit Google-Suchergebnissen sowie den internen Daten des Unternehmens validiert, mit Plänen zur Einführung von Drittanbieterdatensätzen in naher Zukunft.

Fazit

Da die Nachfrage nach zuverlässigen KI-Systemen weiterhin wächst, stellen Funktionen wie Microsofts Korrektur-Einführung einen bedeutenden Schritt zur Verbesserung der Genauigkeit von KI-generierten Inhalten dar. Obwohl es Einschränkungen gibt, hebt die Einführung solcher Technologien die laufenden Bemühungen der Technologiegiganten hervor, sicherzustellen, dass ihre KI-Ausgaben so zuverlässig und genau wie möglich sind, und ebnet den Weg für eine vertrauenswürdigere KI-Zukunft.

Für Interessierte, die mehr über KI-Fortschritte erfahren möchten, sollten sie verwandte Artikel auf TechCrunch und Google Cloud erkunden.

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