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FCC schlägt neue Regel vor, um US-Telekommunikationsunternehmen für schwache Cybersicherheit mit Geldstrafen zu belegen

FCC proposes new cybersecurity regulations for telecom companies.

FCC schlägt neue Cybersecurity-Regel für Telekommunikationsunternehmen vor

Angesichts der alarmierenden Nachrichten, dass ausländische Hacker möglicherweise weiterhin US-Telekomnetzwerke infiltrieren, hat die Federal Communications Commission (FCC) eine neue Regel vorgeschlagen, die darauf abzielt, die Cybersecurity-Maßnahmen unter den Telekommunikationsanbietern zu verbessern.

Neue Vorschriften zur Sicherung der Telekommunikationsnetze

Die vorgeschlagenen Vorschriften werden Telekommunikationsunternehmen verpflichten, ihre Netzwerke gegen "illegale Zugriffe oder Abhörungen von Kommunikationen" zu sichern. Dies impliziert einen strengeren Aufsichtsrrahmen, der die Anbieter dazu verpflichtet, der FCC eine jährliche Zertifizierung vorzulegen, die bestätigt, dass sie wirksam einen Cybersecurity-Plan implementiert haben, um potenziellen Bedrohungen entgegenzuwirken.

Reaktion auf anhaltende Cyber-Bedrohungen

In einem Briefing betonte die stellvertretende Sicherheitsberaterin Anne Neuberger die dringende Notwendigkeit verbesserter Sicherheitsprotokolle aufgrund der anhaltenden Infiltration der Telekommunikationsnetze, die Berichten zufolge mit der chinesischen Hackergruppe Salt Typhoon in Verbindung stehen. Bemerkenswerterweise sind bereits acht Telekom-Anbieter von diesen böswilligen Aktivitäten betroffen.

Neuberger erklärte: "Wir können nicht mit Sicherheit sagen, dass der Gegner vertrieben wurde, da wir immer noch nicht wissen, in welchem Umfang sie tätig sind." Sie erwähnte auch, dass dieser Hackerangriff wahrscheinlich ein bis zwei Jahre angedauert hat, obwohl es bisher keine Hinweise darauf gibt, dass klassifizierte Kommunikationen gefährdet sind.

Auswirkungen chinesischer Cyberangriffe

Berichten des Wall Street Journal zufolge haben chinesische Hacker erfolgreich Netzwerke großer Telekommunikationsunternehmen, einschließlich AT&T, Verizon und Lumen, infiltriert. Diese Einbrüche erstreckten sich sogar auf Mitglieder der Kampagnen von Präsidentschaftswahlkandidat Donald Trump und Vizepräsidentin Kamala Harris.

Aufruf zur Untersuchung

Als Reaktion auf diese Sicherheitsverletzungen haben die Senatoren Eric Schmitt (R-MO) und Ron Wyden (D-OR) eine Untersuchung der Fähigkeit des Verteidigungsministeriums (DOD) gefordert, seine unklassifizierten Telefonkommunikationen vor ausländischer Spionage zu schützen.

Nächste Schritte für die FCC

Wenn die vorgeschlagene Regel angenommen wird, tritt sie sofort in Kraft. FCC-Vorsitzende Jessica Rosenworcel betonte die Notwendigkeit eines modernen Rahmens, um Unternehmen dabei zu helfen, ihre Netzwerke zu sichern, und erklärte: "Während die Vertreter des Geheimdienstes den Umfang und die Auswirkungen des Salt Typhoon-Angriffs bestimmen, müssen wir einen modernen Rahmen schaffen, um Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre Netzwerke zu sichern und besser auf Cyberangriffe in der Zukunft zu reagieren und diese zu verhindern."

Fazit

Der Schritt der FCC zeigt einen proaktiven Ansatz zur Verbesserung der Cybersecurity-Maßnahmen im Telekommunikationssektor. Angesichts der sich weiterentwickelnden Bedrohungen durch ausländische Hacker ist es für Telekommunikationsunternehmen entscheidend, robuste Sicherheitsrahmen zu übernehmen, die nicht nur den bundesstaatlichen Vorschriften entsprechen, sondern auch effektiv Cyberangriffe abwehren können.

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