Elon Musk erneuert Klage gegen OpenAI: Was Sie wissen müssen
Nachdem er eine Klage zuvor fallen gelassen hatte, hat Elon Musk seinen Rechtsstreit gegen OpenAI, den Schöpfer von ChatGPT, wieder aufgenommen. Diese erneuerte Beschwerde beschuldigt OpenAI und seine Gründer, Sam Altman und Greg Brockman, sich von ihrer ursprünglichen Mission, künstliche Intelligenz zum Wohl der Menschheit zu entwickeln, entfernt zu haben.
Vorwürfe der Täuschung bei der Gründungsmission
Die letzte Klage, die am Montag bei einem Bundesgericht in Nordkalifornien eingereicht wurde, beschreibt, dass Altman und Brockman Musk angeblich manipuliert haben, um eine von Musk als "nichtige gemeinnützige Unternehmung" bezeichnete Organisation mitzugründen. Die Klage behauptet, sie hätten eine sicherere und transparentere Alternative zu gewinnorientierter KI versprochen, anstatt sich an diese ursprünglichen Verpflichtungen zu halten.
Behauptungen zu Erpressung und Betrug
Musk's juristisches Team behauptet, dass die Zusicherungen bezüglich des gemeinnützigen Status von OpenAI lediglich ein "Hook" für einen größeren Betrug waren. Die Anschuldigung umfasst nun spezifische Behauptungen, dass OpenAI gegen bundesstaatliche Erpressungsgesetze verstoßen hat, im Rahmen einer erweiterten Verschwörung, um Musk zu betrügen. Laut der Klage könnten Vereinbarungen mit Microsoft über Technologierechte sich ändern, sobald der Schwellenwert von artificial general intelligence (AGI) erreicht ist.
Ein Wandel von früheren Ansprüchen
Diese rechtlichen Maßnahmen sind durch eine bemerkenswerte Eskalation im Vergleich zu Musks früheren Beschwerden geprägt. Musks frühere Klage, die er im Juni zurückzog, enthielt Vorwürfe, dass OpenAI gegen eine Vereinbarung verstoßen hat, einen Open-Source-Ansatz für seine Technologie aufrechtzuerhalten. Sein Anwalt, Marc Toberoff, beschrieb diese neue Klage gegenüber The New York Times als "viel nachdrücklicher" und betonte die Schwere der Erpressungsbehauptungen.
Was steht als Nächstes in der OpenAI-Klage an?
Diese Geschichte entwickelt sich weiterhin, und die Auswirkungen von Musks erneuter Klage könnten erhebliche Konsequenzen sowohl für OpenAI als auch für die breitere Landschaft der Entwicklung künstlicher Intelligenz haben. Mit wachsendem öffentlichem Interesse sind viele gespannt, wie beide Parteien auf die bevorstehenden rechtlichen Herausforderungen reagieren werden.
Fazit
Elon Musks rechtliche Schritte sind eine Mahnung an die anhaltenden Spannungen in der sich schnell entwickelnden Welt der KI-Technologie. Der Ausgang dieser Klage könnte prägen, wie KI-Unternehmen arbeiten und ihr Engagement für ethische Praktiken ausgestalten. Bleiben Sie dran für Updates, während sich diese Geschichte weiter entfaltet.
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