Dan Ashworth

Graham Potter spricht über die Verbindungen zu Man Utd und die Zusammenarbeit mit Dan Ashworth beim MNF

Graham Potter on Monday Night Football discussing Manchester United links

Graham Potter zu den Verbindungen zum Manchester United-Job und der Situation von Erik ten Hag

In einer aktuellen Folge von Monday Night Football teilte Graham Potter, ehemaliger Trainer von Brighton und Chelsea, Erkenntnisse über seine Verbindungen zu Manchester United und die aktuellen Herausforderungen des Clubs unter Erik ten Hag. Nach einer enttäuschenden 0:3-Niederlage gegen Tottenham Hotspur nimmt die Kritik an Ten Hags Management zu. Trotz dieser Herausforderungen hat Sky Sports News berichtet, dass Ten Hag weiterhin Unterstützung von Uniteds Fußballführung hat und es keine unmittelbaren Pläne für einen Trainerwechsel gibt.

Medien-Spekulationen und Potters Perspektive

Im Zuge der anhaltenden Medien-Spekulationen über Trainerwechsel, einschließlich der Verknüpfung von Potters Namen mit der United-Rolle, bemerkte er: "Ich bin der einzige Trainer im Weltfußball, der in derselben Woche mit Stoke City und Napoli in Verbindung gebracht wurde." Potter betonte die Notwendigkeit, Medienberichte mit Skepsis zu betrachten und stellte fest, dass er in zahlreichen Gesprächen über seine Zukunft involviert war, diese jedoch vertraulich halten möchte.

Herausforderungen im Management der Premier League

Potter hob die harte Realität des Managements in der Premier League hervor und erklärte: "Wenn du ein großer Club wie Manchester United bist und nicht unter den ersten sechs bist, wird es immer eine Prüfung geben." Er riet dazu, über bloße Ergebnisse hinauszuschauen, um die Leistungen des Teams zu bewerten, und verwies auf Uniteds verpasste Chancen sowie das Fehlen von reflektierendem Erfolg in den erwarteten Torstatistiken. "Manchmal durchlaufen Teams Phasen, in denen die Ergebnisse nicht ihre Leistungen widerspiegeln," erklärte er.

Gemeinsame Erfahrungen mit Ten Hag

In Bezug auf den Druck, der auf Trainern lastet, sprach Potter über seine eigenen Erfahrungen bei Chelsea, wo er einen ähnlichen Verlauf der Prüfung durchlief. Er erklärte: "Es gehört zum Job; wenn du nicht gewinnst oder verlierst, siehst du dich Kritik ausgesetzt. Die Fans wollen Antworten, und manchmal geben sie dem Trainer die Schuld." Er teilte ein ähnliches Gefühl bezüglich Erik Ten Hag mit und stellte fest, dass das Management eines großen Fußballclubs mit inhärenten Erwartungen verbunden ist.

Die Suche nach Erfolg

Potter merkte an, dass Trainer nach Ergebnissen streben müssen, während sie gleichzeitig eng mit den Spielern zusammenarbeiten müssen, um den Club voranzubringen. Er erwähnte die Bedeutung von Perspektive und Rationalität im Angesicht emotionaler Herausforderungen nach Niederlagen.

Spekulationen über die Rolle des englischen Trainers

Ein weiteres Thema, das während der Diskussion angesprochen wurde, war die Vakanz der Position des englischen Herrentrainers nach Gareth Southgate. Potter äußerte Unterstützung für denjenigen, der die Verantwortung übernimmt, und lobte die fantastische Arbeit von Southgate und dem aktuellen Interimstrainer, Lee Carsley. Er erklärte: "Ich bin für alles offen," und betonte sein Bestreben, Spieler und Teams unabhängig vom Niveau weiterzuentwickeln.

Zusammenarbeit mit Dan Ashworth

Potter sprach über seine frühere Arbeitsbeziehung mit Manchester Uniteds Sportdirektor, Dan Ashworth, während ihrer Zeit in Brighton. Er äußerte Vertrauen in Ashworths Fähigkeit, United zu alter Größe zurückzuführen, indem er sagte: "Dan wird unterstützen wollen, er möchte helfen." Potters Äußerungen spiegeln den Glauben an Ashworths positiven Einfluss innerhalb des Fußballclubs wider, um erfolgreiche Bedingungen für Trainer zu schaffen.

Fazit

Graham Potters Einblicke in Manchester United, die aktuelle Position von Erik ten Hag und die Herausforderungen, vor denen Trainer in der Premier League stehen, fassen den Druck des Fußballs auf höchstem Niveau zusammen. Mit der Spekulation über Trainerwechsel rund um United und die Nationalmannschaft bleibt die Fußballgemeinschaft wachsam für weitere Entwicklungen.

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