Curve Governance

Wurmloch schlägt Änderungen an der Curve-Governance vor, um regulatorische Risiken zu bewältigen

Wormhole governance proposal concerning Curve and regulatory issues.

Wormhole schlägt Änderungen im Curve Governance Forum vor angesichts regulatorischer Bedenken

In jüngsten Entwicklungen hat Wormhole einen neuen Vorschlag im Curve-Governance-Forum eingereicht, der darauf abzielt, bedeutende regulatorische Risiken und Solvabilitätsprobleme im Zusammenhang mit seinen Operationen zu adressieren. Diese Initiative kommt im Hinblick auf wachsende Bedenken hinsichtlich der Stabilität und Sicherheit verschiedener Kryptowährungen, insbesondere des TrueUSD (TUSD) Stablecoins.

Details des neuen Vorschlags

Der Vorschlag bezieht sich auf kritische Änderungen, die Folgendes umfassen:

  • Reduzierung der Sicherheitenobergrenze für crvUSD in TUSD auf null. Dieser Schritt soll jegliche Exposition gegenüber TUSD vollständig beseitigen.
  • Anpassung des mintbaren Betrags des Stablecoins PYUSD von PayPal von 15 Millionen US-Dollar auf 5 Millionen US-Dollar. Dies soll sicherstellen, dass die Abhängigkeit eines jeden PegKeepers der Bedeutung ihrer jeweiligen Pools entspricht.

Derzeit beruht das Minting von crvUSD hauptsächlich auf Sicherheiten wie ETH und WBTC, was einen Wandel zu einem diversifizierteren und potenziell sichereren System widerspiegelt.

Regulatorische Landschaft und Auswirkungen

Diese Änderungen kommen zu einem entscheidenden Zeitpunkt, da die U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) kürzlich eine Einigung mit TrueCoin und TrustToken erzielt hat. Die gegen sie erhobenen Vorwürfe beinhalteten Betrug und nicht registrierte Verkäufe im Zusammenhang mit TrueUSD (TUSD). Wichtige Höhepunkte aus den Feststellungen der SEC beinhalten:

  • Rund 99% der Reservefonds von TUSD wurden angeblich in hochriskante Offshore-Fonds investiert.
  • Dies weckte erhebliche Bedenken hinsichtlich der Sicherheit und Solvabilität von TUSD, was das Vertrauen in ähnliche Stablecoins beeinträchtigte.

Die Zukunft der Stablecoins im Krypto-Ökosystem

Während sich die Landschaft der Kryptowährungen weiterentwickelt, spiegeln Vorschläge wie die von Wormhole einen proaktiven Ansatz wider, um die mit regulatorischen Prüfungen verbundenen Risiken zu managen. Akteure im Kryptomarkt werden aufgefordert, informiert zu bleiben und sich an die sich ändernden regulatorischen Rahmenbedingungen anzupassen.

Fazit

Die von Wormhole vorgeschlagenen Anpassungen stellen eine entscheidende Reaktion auf den zunehmenden regulatorischen Druck dar und heben die Bedeutung nachhaltiger Praktiken innerhalb des Kryptowährungs-Ökosystems hervor. Der Fokus auf die Minimierung von Risiken im Zusammenhang mit Stablecoins spielt eine entscheidende Rolle bei der Wiederherstellung des Vertrauens und der Verbesserung der allgemeinen Zuverlässigkeit digitaler Währungen.

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