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Vanguards Skepsis gegenüber Bitcoin: Einblicke von CIO Duncan Burns

Vanguard's skepticism towards Bitcoin illustrated with investment graphs and financial analysis.

Vanguards Skepsis gegenüber Bitcoin und dem Kryptowährungsmarkt

Trotz des wachsenden Enthusiasmus für Bitcoin und andere Kryptowährungen hält Vanguard, eine führende globale Investmentfirma, an ihrer Skepsis hinsichtlich des Wertes dieser digitalen Vermögenswerte fest. Laut ShibDaily hat Vanguard kürzlich ihre Position bekräftigt und erklärt, dass Bitcoin "keine Rolle in langfristigen Investmentportfolios" spiele, aufgrund seiner spekulativen Natur.

Die Perspektive eines Verantwortlichen

Duncan Burns, Principal und Chief Investment Officer von Vanguard Asien-Pazifik, wies auf den Kampf der Investment-Community hin, die Überlegenheit von Bitcoin innerhalb des größeren Finanzmarktes zu bestätigen. Burns charakterisierte den Sektor der digitalen Vermögenswerte als "schwach" und stellte fest, dass, während einige Investoren durch Spekulationen Gewinne erzielten, eine beträchtliche Anzahl erhebliche Verluste erlitt. Er bleibt pessimistisch und sagt voraus, dass noch viele weitere in der Zukunft finanzielle Verluste erfahren werden.

Bedenken über das Wertangebot von Bitcoin

Burns äußerte mehrere Bedenken bezüglich der Bewertung von Bitcoin. Er betonte, dass Bitcoin den notwendigen Cashflow und die Kennzahlen für eine objektive Bewertung fehle. Die spekulative Preissituation von Bitcoin, die von grundlegenden wirtschaftlichen Indikatoren entkoppelt ist, führt Vanguard dazu, es als eine nicht tragfähige Investitionsmöglichkeit abzulehnen.

Kontrastierende Ansichten von Branchenführern

Im krassen Gegensatz zu Vanguards Unternehmensphilosophie setzt sich Michael Saylor, Mitbegründer und ehemaliger CEO von MicroStrategy, für Bitcoin als eine formidable Wertaufbewahrung und strategische Absicherung gegen Inflation ein. Unter Saylors Führung hat MicroStrategy Bitcoin in seine zentrale Geschäftsstrategie integriert und beeindruckende 423.650 BTC angesammelt, ein Bestand im Wert von ungefähr 42 Milliarden Dollar.

Saylors Kritik an Vanguard

Saylor scheute sich nicht, Vanguards Haltung auf sozialen Medien zu kritisieren und bezeichnete die abschätzige Sichtweise der Firma auf Bitcoin als kurzsichtig. Er verglich Vanguards Ansatz mit veralteten Unternehmen wie Yahoo und warnte, dass die Weigerung, sich an die sich entwickelnde Investmentlandschaft anzupassen, zu ihrer Obsoleszenz führen könnte.

Die Vorteile von Bitcoin gegenüber traditionellen Währungen

Saylor hat seit langem die Vorzüge von Bitcoin betont, insbesondere seine Knappheit und dezentrale Struktur, die ihm einen klaren Vorteil gegenüber traditionellen Fiat-Währungen bieten, insbesondere in unsicheren wirtschaftlichen Zeiten. Während verschiedene Unternehmen Vorsicht oder Skepsis gegenüber der Einbeziehung von Bitcoin in ihre Finanzstrategien walten lassen, hat die mutige Haltung von MicroStrategy andere Unternehmen ermutigt, die potenziellen Vorteile zu berücksichtigen, die mit dem Halten dieses Vermögenswerts verbunden sind.

Die Zukunft der Kryptowährung in Investmentportfolios

Während Vanguard weiterhin die Einbeziehung von Kryptowährungen in sein Investitionsangebot ablehnt, besteht der Dialog über die Praktikabilität von Bitcoin und die potenziellen Risiken unter Investoren fort. Die kontrastierenden Meinungen zwischen Vanguard und MicroStrategy unterstreichen die fortlaufende Debatte über die Legitimität und den Wert von Kryptowährungen in modernen Finanzportfolios. Während sich der Markt entwickelt, bleibt abzuwarten, wie diese Diskussionen gelöst werden.

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