Stuart Alderoty diskutiert die Zukunft der Krypto-Regulierung
In einem aktuellen Update hat der Chief Legal Officer von Ripple, Stuart Alderoty, auf X seine Gedanken zu den bevorstehenden Veränderungen in der Führung der U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) geteilt. Alderotys Einblicke werfen Licht auf die potenziellen Veränderungen in der Regulierung von Kryptowährungen und die zukünftigen Interaktionen zwischen der SEC und der Krypto-Industrie.
Vertrauen in das Übergangsteam
Alderoty äußerte Optimismus hinsichtlich der Fähigkeit des neuen Führungsteams, die regulatorischen Herausforderungen, vor denen der Kryptowährungssektor steht, effektiv anzugehen. Er betonte, dass es entscheidend sei, dass die SEC in dieser Übergangszeit entschlossen und fair handelt.
Beendigung unnötiger Klagen
Einer von Alderotys wesentlichen Punkten war die Notwendigkeit, Krypto-Klagen zu beenden, die keine betrügerischen Aktivitäten beinhalten. Er glaubt, dass dieser Ansatz einige der rechtlichen Belastungen, mit denen Akteure der Branche konfrontiert sind, verringern und eine förderlichere Umgebung für Innovation schaffen würde.
Unterstützung für kontinuierliche Führung
Er betonte auch die Wichtigkeit, dass die SEC-Kommissare Mark Uyeda und Hester Peirce in ihren aktuellen Rollen bleiben, und schlug vor, dass ihre Erfahrung und Perspektiven die Zusammenarbeit und das Verständnis zwischen der SEC und der Krypto-Industrie verbessern könnten.
Forderung nach klaren Vorschriften
Alderoty hob einen dringenden Bedarf an klaren und einfachen Vorschriften für Kryptowährungen hervor. Er schlug vor, dass es effektiver wäre, wenn die SEC nicht nur auf ihre eigene Zuständigkeit vertrauen würde, sondern eng mit dem Kongress und anderen Finanzregulierern zusammenarbeiten sollte.
Bedenken bezüglich vergangener Rahmenbedingungen
In seiner Erklärung forderte Alderoty die Ablegung der SEC-Rede von 2018 und des digitalen Analyse-Rahmens von 2019, da er glaubt, dass diese mehr Verwirrung als Klarheit geschaffen haben. Diese Rahmenbedingungen standen im Mittelpunkt von Scrutinies innerhalb der Kryptowährungs-Community und werden als Hindernisse für umfassende regulatorische Leitlinien angesehen.
Verbesserung der Transparenz
Darüber hinaus plädierte Alderoty für eine größere Transparenz in den Abläufen des Freedom of Information Act (FOIA) und betonte, dass eine verbesserte Transparenz in den regulatorischen Prozessen das öffentliche Vertrauen fördern würde. Er empfahl auch, dass vergangene Probleme innerhalb der SEC an das Büro des Inspektors General weitergeleitet werden sollten, um Verantwortlichkeit zu gewährleisten.
Fazit: Ein Weg nach vorn für die Krypto-Regulierung
Insgesamt zeichnen Stuart Alderotys Überlegungen zur Zukunft der Krypto-Regulierung ein Bild von potenziellen Reformen, die darauf abzielen, eine ausgewogenere und gerechtere regulatorische Umgebung zu schaffen. Durch die Ansprache dieser wichtigen Themen gibt es Hoffnung auf eine Wiederherstellung des öffentlichen Vertrauens und die Förderung von Innovationen innerhalb der Krypto-Industrie.
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