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Republikanische Gesetzgeber verpflichten sich zur Förderung von Krypto-Gesetzgebungen

Republican lawmakers discussing crypto legislation at a conference.

Die Kryptoindustrie steht vor legislativer Maßnahmen: Eine neue Ära beginnt

Die Kryptowährungsindustrie erlebt einen bedeutenden Wendepunkt, da republikanische US-Gesetzgeber sich verpflichtet haben, die Gesetzgebung über digitale Vermögenswerte voranzutreiben. Diese Ankündigung markiert eine hoffnungsvolle Zukunft für einen Sektor, der lange auf regulatorische Klarheit und Unterstützung gewartet hat.

Schlüsselgesetzgeber übernehmen die Führung

Senator Tim Scott, der kommende republikanische Vorsitzende des U.S. Senate Banking Committee, zusammen mit dem Vertreter French Hill, Vorsitzender des House Financial Services Committee, adressierten die Anwesenden bei einer Blockchain Association-Veranstaltung in Washington. Ihre Anwesenheit signalisiert eine einheitliche Strategie zwischen dem Kongress und der kommenden Regierung des Präsidenten Donald Trump, um die Krypto-Gesetzgebung voranzutreiben.

Legislative Rahmen: FIT21 und das Stablecoin-Gesetz

Das Augenmerk liegt auf zwei entscheidenden Gesetzesvorlagen: dem Financial Innovation and Technology for the 21st Century Act (FIT21) und einem vorgeschlagenen Stablecoin-Gesetz. FIT21 zielt darauf ab, umfassende Vorschriften für den Kryptomarkt festzulegen und hat bereits bedeutende Fortschritte gemacht, indem es mit breiter parteiübergreifender Unterstützung im Repräsentantenhaus verabschiedet wurde.

Im Gegensatz dazu hat das Stablecoin-Gesetz Hürden encountered, insbesondere hinsichtlich der Verteilung der Regulierungsbehörden zwischen Bundes- und Landesregierungen. Hill unterstrich die Notwendigkeit, einen Kompromiss zu finden, um legislativen Handlungsbedarf, ähnlich wie bei FIT21, zu Anfang der Sitzung voranzutreiben und betonte, dass das Repräsentantenhaus trotz des historischen Widerstands des Senats weiterhin unterstützend bleibt.

Verschiebung der Dynamik im Senat

Die Ernennung von Senator Scott zum Vorsitzenden stellt einen bemerkenswerten Wandel im Vergleich zu seinem Vorgänger, Senator Sherrod Brown, dar, der einen skeptischen Ansatz gegenüber Kryptowährungen verfolgt hatte. Trotz des Verlusts seines Senatssitzes in Ohio an den Republikaner Bernie Moreno war Brown eine Schlüsselperson, die die Krypto-Gesetzgebung behindert hat. Der Optimismus des neuen Vorsitzenden hinsichtlich der Zukunft des Kryptosektors deutet auf eine günstige Atmosphäre für bevorstehende Vorschläge hin.

Der Weg nach vorne: Zusammenarbeit ist der Schlüssel

Scott hat Pläne angekündigt, ein Unterkomitee für digitale Vermögenswerte im Senate Banking Committee zu gründen. Diese Initiative zeigt ein Bestreben, sich mit der sich entwickelnden Landschaft der digitalen Währungen auseinanderzusetzen und legislativen Herausforderungen effektiv zu begegnen. Senatorin Elizabeth Warren, die neue führende Demokratin im Komitee, wird voraussichtlich ihre strengen Positionen zu Kryptowährungen beibehalten, aber parteiübergreifende Zusammenarbeit bleibt von entscheidender Bedeutung.

Während der Diskussionen beim Blockchain Association Policy Summit betonte der Vertreter des Repräsentantenhauses, French Hill, die Bedeutung, 60 Stimmen im Senat zu gewinnen, um wichtige Initiativen zur Kryptowährung zu verabschieden. Eine Mehrheit der Republikaner steht hinter der Krypto-Politik, und einige jüngere Demokraten zeigen Unterstützung, wie die 71 Stimmen der Demokraten für FIT21 belegen.

SEC-Überblicke zur Krypto-Regulierung

Darüber hinaus gaben republikanische Kommissare der U.S. Securities and Exchange Commission (SEC), Mark Uyeda und Hester Peirce, auf dem Policy Summit Einblicke in mögliche regulatorische Änderungen. Uyeda kritisierte den Krypto-Rechnungslegungsstandard der SEC, das Staff Accounting Bulletin Nr. 121, und wies auf seine weitreichenden Implikationen hin, ohne die ordnungsgemäßen Verfahren einzuhalten. Peirce erkannte bestimmte gerichtliche Einschränkungen an und betonte die Wichtigkeit der Zusammenarbeit mit der Commodity Futures Trading Commission (CFTC), um diese legislativen Chancen zu nutzen.

Die Perspektive für Krypto-Gesetzgebung

Da die Diskussionen über Krypto-Politik an Fahrt gewinnen, bleiben sowohl Gesetzgeber als auch Branchenakteure vorsichtig optimistisch hinsichtlich der Zukunft. Ein kooperativer Ansatz bei nachfolgenden legislativen Maßnahmen könnte bedeutende Fortschritte für das Krypto-Ökosystem bringen und potenziell Innovation und Investitionsmöglichkeiten im Bereich digitaler Vermögenswerte fördern.

Fazit: Ein neues Kapitel für Kryptowährung

Das Engagement der US-Gesetzgeber zur Förderung der Gesetzgebung zur Kryptowährung ist eine ermutigende Entwicklung für die Beteiligten im Bereich der digitalen Währung. Die laufenden Diskussionen und Kooperationen deuten auf ein günstigeres regulatorisches Umfeld hin, das die Zukunft der Branche für die kommenden Jahre gestalten könnte.

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