Überblick über den jüngsten Verlust der PEPE-Inhaber
In einem besorgniserregenden Ereignis, das vor etwa acht Stunden stattgefunden hat, wurde ein Inhaber der PEPE-Kryptowährung Opfer eines erheblichen Verlustes in Höhe von etwa 1,39 Millionen US-Dollar. Dieses unglückliche Ereignis umfasste den Diebstahl nicht nur von PEPE-Token, sondern auch von Vermögenswerten wie MSTR und APU. Die Vermögenswerte des Opfers wurden nach der Unterzeichnung einer Phishing-Unterschrift, die mit der neuen 'permit2'-Funktion, die von Uniswap eingeführt wurde, verbunden war, kompromittiert.
Verstehen der 'permit2'-Funktion
Die 'permit2'-Funktion ermöglicht es den Benutzern, mehrere Token gleichzeitig zu genehmigen, was Transaktionen im Bereich der dezentralen Finanzen (DeFi) rationalisieren kann. Diese Funktion birgt jedoch auch erhebliche Risiken, da sie von böswilligen Akteuren ausgenutzt werden kann. Laut Scam Sniffer, einem Überwachungsdienst, der Betrügereien und Phishing-Versuche verfolgt, wird diese Verwundbarkeit von Betrügern ins Visier genommen, um unberechtigten Zugriff auf die Wallets der Benutzer zu erhalten.
Die Mechanik des Betrugs
Sobald ein Opfer unwissentlich eine Phishing-Unterschrift unterzeichnet, können Angreifer auf verschiedene Vermögenswerte in ihren Wallets zugreifen und diese ohne weitere Zustimmung übertragen. Dieses Ereignis unterstreicht die Bedeutung von Wachsamkeit, wenn man mit Funktionen interagiert, die Token-Genehmigungen erfordern.
Präventivmaßnahmen für Kryptowährungsinhaber
Um zu vermeiden, Opfer ähnlicher Betrügereien zu werden, sollten PEPE- und andere Kryptowährungsinhaber die folgenden Präventivmaßnahmen in Betracht ziehen:
- Links überprüfen: Überprüfen Sie immer die URLs von Plattformen, bevor Sie Genehmigungen unterzeichnen. Stellen Sie sicher, dass Sie sich auf der offiziellen Seite befinden.
- Hardware-Wallets verwenden: Die Speicherung von Vermögenswerten in Hardware-Wallets kann eine zusätzliche Sicherheitsebene gegen Phishing-Angriffe bieten.
- Wallet-Aktivitäten überwachen: Überprüfen Sie regelmäßig die Wallet-Transaktionen, um unbefugte Bewegungen sofort zu erkennen.
- Sich selbst weiterbilden: Bleiben Sie über die neuesten Betrügereien und bewährte Verfahren für sichere Transaktionen im DeFi-Bereich informiert.
Fazit
Der jüngste Verlust, den der PEPE-Inhaber erlitten hat, dient als eindringliche Erinnerung an die Verwundbarkeiten, die im DeFi-Ökosystem existieren, insbesondere bei Funktionen wie 'permit2'. Durch das Verständnis dieser Risiken und die Einhaltung von Präventionsstrategien können Kryptowährungsinhaber ihre Vermögenswerte besser schützen. Gehen Sie immer mit Vorsicht vor, wenn Sie Transaktionen genehmigen und Unterschriften in der volatilen Welt der digitalen Währungen teilen.
Ressourcen
Für weitere Informationen zur Sicherheit von Kryptowährungen und Strategien zum Schutz Ihrer Vermögenswerte besuchen Sie Scam Sniffer, um Updates und Warnungen zu möglichen Bedrohungen zu erhalten.
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