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Kamala Harris fordert die Krypto-Community zur Initiative für die Chancenwirtschaft auf

Kamala Harris discussing cryptocurrency opportunities with entrepreneurs.

Kamala Harris engagiert sich mit der Kryptowährungs-Community

Im Rahmen ihrer Agenda "Chancenwirtschaft" macht die US-Präsidentschaftskandidatin und derzeitige Vizepräsidentin Kamala Harris Fortschritte, um sich mit der Kryptowährungs-Community auseinanderzusetzen. Am 14. Oktober wird sie sich mit einer Gruppe von schwarzen Unternehmern in Erie, Pennsylvania treffen. Der Schwerpunkt dieses Treffens liegt darauf, ihre Unterstützung für von Schwarzen geführte Kleinunternehmen, die Regulierung von Kryptowährungen und digitalen Vermögenswerten sowie die potenzielle bundesstaatliche Legalisierung von Cannabis zu erörtern.

Die Initiative zur Chancenwirtschaft

Cedric Richmond, Mitvorsitzender der Harris-Kampagne, teilte Einblicke in die Motivation hinter dieser Initiative. Richmond wies darauf hin, dass Harris eine Wirtschaft aufbauen möchte, die schwarzen Männern mit den notwendigen Werkzeugen ausgestattet, um erfolgreich zu sein, Häuser zu kaufen, für ihre Familien zu sorgen, Unternehmen zu gründen und letztlich Wohlstand aufzubauen. Dieser proaktive Ansatz markiert einen bemerkenswerten Wandel in Harris' öffentlichem Image, das zuvor als feindlich gegenüber Kryptowährungen wahrgenommen wurde.

Unterstützung von der Kryptowährungs-Community

In einem bedeutenden Schritt trug Chris Larsen, Mitbegründer von Ripple, etwa 1 Million US-Dollar in XRP zur Kampagne Harris-Walz 2024 bei. Diese finanzielle Unterstützung hat Diskussionen innerhalb des Kryptowährungssektors angestoßen, wobei viele die Aktionen von Harris als Indiz für ihre Ausrichtung auf kryptofreundliche Politiken interpretieren. Darüber hinaus gibt es eine wachsende Überzeugung, dass Harris bereit ist, an parteiübergreifenden Gesetzen zur Regulierung digitaler Vermögenswerte und der breiteren Kryptowährungsbranche zusammenzuarbeiten.

Geteilte Reaktionen von Experten

Trotz des positiven Empfangs bei einigen ist nicht jeder Sektor innerhalb der Kryptowährungs-Community mit Harris' angeblichem "Crypto-Pivot" einverstanden. Besonders Matt Hogan, Chief Investment Officer bei Bitwise, äußerte Skepsis bezüglich ihrer Haltung zur Krypto-Regulierung. In einem nachdenklichen Kommentar schlug er vor, dass Harris' jüngste Aussagen möglicherweise interpretationsbedürftig sind, und stellte fest: "Ernsthafte Frage: Ist diese Aussage der Umfang des 'Harris-Pivot', über den die Leute begeistert sind?" Hogan verglich die Aussagen mit einem Rorschach-Test, der auf unterschiedliche Weise gelesen werden kann – entweder aggressiv pro-Krypto oder anti-Krypto.

Regulatorischer Rahmen und Eigentumsschutz

Interessanterweise weisen Dokumente von der Website der Harris-Kampagne, die sich auf die Veranstaltung in Erie beziehen, auf einen nuancierten Ansatz zur Regulierung von Kryptowährungen hin. Die Sprache deutet auf eine schützende Haltung gegenüber dem Besitz von Kryptowährungen hin und betont die Notwendigkeit eines Regulierungsrahmens, der Investoren schützt. Es heißt: "Unterstützung eines Regulierungsrahmens für Kryptowährungen und andere digitale Vermögenswerte, damit schwarze Männer, die in diese Vermögenswerte investieren und sie besitzen, geschützt sind." Dies deutet darauf hin, dass Harris' Plan den Schutz des Eigentums an Kryptowährungen über restriktive Maßnahmen priorisieren könnte.

Fazit

Kamala Harris' Engagement mit der Kryptowährungs-Community spiegelt einen signifikanten Wandel in ihrer Kampagnenstrategie wider, die darauf abzielt, sich mit den Interessen schwarzer Unternehmer und der sich entwickelnden digitalen Wirtschaft in Einklang zu bringen. Während sich ihre Politiken zur Kryptowährung weiter entfalten, beobachten sowohl Unterstützer als auch Skeptiker aufmerksam, wie ihre Vision der "Chancenwirtschaft" in konkrete Maßnahmen und Gesetze umgesetzt wird.

Meta-Beschreibung

Erfahren Sie, wie Kamala Harris mit der Kryptowährungs-Community im Rahmen ihrer Agenda zur Chancenwirtschaft in Kontakt tritt, wobei der Fokus auf der Unterstützung von schwarzen Unternehmern und regulatorischen Rahmenbedingungen liegt.

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