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Auswirkungen von Operation Chokepoint 2.0 auf das Bitcoin-Mining: Einblicke von Riot Platforms

Illustration of Bitcoin mining challenges under Operation Chokepoint 2.0.

Operation Chokepoint 2.0: Auswirkungen auf das Bitcoin-Mining

In jüngsten Diskussionen äußerte Brian Morgenstern, der als Direktor für Öffentlichkeitsarbeit bei Riot Platforms, einem führenden Bitcoin-Mining-Unternehmen, tätig ist, Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen von Operation Chokepoint 2.0 der Biden-Administration auf den Bitcoin-Mining-Sektor.

Verständnis von Operation Chokepoint 2.0

Diese Initiative scheint eine strategische Maßnahme zu sein, die darauf abzielt, die Operationen innerhalb spezifischer Branchen einzuschränken, wobei hauptsächlich Krypto-Miner ins Visier genommen werden.

Energieversorgungsbeschränkungen

Morgenstern wies darauf hin, dass das Kernziel dieser Operation darin besteht, die Energieversorgung der Bitcoin-Miner effektiv „abzuschneiden“, was er mit früheren Bemühungen vergleicht, bestimmten Finanzsektoren den Zugang zu Banken zu verwehren. Dies spiegelt einen wachsenden Trend des Scrutinizings und der Regulierung im Hinblick auf Krypto-Operationen wider.

Der Kontext des Vorgehens

Die Verschärfung der Vorschriften begann 2022, als die Biden-Administration ein Weißbuch über digitale Zentralbankwährungen (CBDCs) veröffentlichte. Dieses Dokument umreißte Vorschläge, die das Bitcoin-Mining in den Vereinigten Staaten erheblich einschränken oder sogar ganz eliminieren könnten. Die Auswirkungen dieses Schrittes hatten erhebliche Gespräche innerhalb der Krypto-Community ausgelöst.

Potenzielle Besteuerung und Prüfanforderungen

Im Rahmen der Durchsetzungsstrategien, die mit Operation Chokepoint 2.0 verbunden sind, erwägt die Regierung die Einführung einer 30%igen Steuer auf den Energieverbrauch, der von Krypto-Mining-Unternehmen verwendet wird. Darüber hinaus müssen Miner nun umfassende Energieaudits durchführen, eine frühere Vorgabe, die die regulatorische Landschaft der Branche weiter kompliziert.

Der Ruf nach Untersuchung

Angesichts des steigenden Drucks betonte Morgenstern die dringende Notwendigkeit, potenzielle Anzeichen von Regierungsübergriffen zu untersuchen. Er plädiert für eine gründliche Prüfung der Auswirkungen dieser regulatorischen Maßnahmen auf die Lebensfähigkeit und Nachhaltigkeit des Bitcoin-Mining-Sektors.

Fazit

Da die regulatorische Landschaft rund um Kryptowährungen weiterhin im Wandel ist, ist es offensichtlich, dass Initiativen wie Operation Chokepoint 2.0 einen entscheidenden Moment für das Bitcoin-Mining in den Vereinigten Staaten darstellen. Die Akteure der Branche werden aufgefordert, wachsam zu bleiben und sich an Gesprächen zu beteiligen, die diese Entwicklungen thematisieren.

Für weitere Einblicke in Kryptowährungsregulierungen können Sie unsere Artikel über Kryptowährungsregulierungen 2023 und Die Auswirkungen von Energiepolitiken auf das Mining erkunden.

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