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Hongkong Polizei nimmt 53 bei großer Betrugsbekämpfung fest

Hong Kong Police conducting fraud crackdown operation.

Hongkong Polizeibehörde bekämpft Betrug mit der Operation Windbreaker

In einem proaktiven Versuch, gegen die steigenden Betrugsaktivitäten vorzugehen, hat die Polizei des Westlichen Bezirks Hongkongs eine einmonatige Operation mit dem Namen 'Operation Windbreaker' gestartet. Laut PANews führte diese Initiative zur Aufklärung von 41 verschiedenen Betrugsfällen und zur Festnahme von 53 Personen, die insgesamt einen überwältigenden Betrag von HKD 78 Millionen involvierten.

Zunahme von 'Fake Customer Service'-Betrügereien

Unter den verschiedenen Betrugsarten identifizierte die Operation einen bemerkenswerten Anstieg von Betrügereien in Verbindung mit 'Fake Customer Service'. Dieser Trend ist zu einem bedeutenden Anliegen für die Behörden geworden und hat eine gezielte Reaktion hervorgerufen, um dessen Auswirkungen auf die Gemeinschaft zu mindern.

Kriminelles Syndikat hinter Kryptowährungsbetrug

Eine der alarmierendsten Entdeckungen während der Operation war die Aufdeckung eines kriminellen Syndikats, das über HKD 100.000 in Miete investiert hatte, um ein betrügerisches physisches Kryptowährungswechselgeschäft in Wan Chai zu etablieren. Dieses betrügerische Unternehmen gelang es, drei Personen um etwa HKD 5 Millionen zu betrügen.

Festnahmen und Ermittlungen

Nach einer gründlichen Untersuchung nahm die Polizei sechs lokale Männer fest, die mit dieser betrügerischen Aktivität in Verbindung standen. Bemerkenswerterweise hatten vier dieser Personen Verbindungen zu Triadenorganisationen. Diese sechs Schlüsselmitglieder des Syndikats umfassen den Kopf hinter der Operation, Mitarbeiter des Wechselgeschäfts, Geldverwalter, Wachposten und Personen, die Puppenkonten führten.

Frühere Betrugsfälle im Zusammenhang mit demselben Syndikat

Weitere Ermittlungen ergaben, dass diese kriminelle Gruppe bereits seit März dieses Jahres mit ähnlichen Betrugsschemata in Verbindung gebracht wurde. Sie konnten ein weiteres betrügerisches Kryptowährungswechselgeschäft in Tsim Sha Tsui etablieren, was zur Täuschung von sechs Opfern führte und Verluste in Höhe von insgesamt HKD 7 Millionen zur Folge hatte. In Kombination mit dem Fall in Wan Chai erreicht der insgesamt dem Syndikat zugeschriebene Betragsbetrag HKD 12 Millionen.

Fazit

Die fortlaufenden Bemühungen der Polizei des Westlichen Bezirks, gegen Betrug vorzugehen, verdeutlicht durch die Operation Windbreaker, unterstreichen die Bedeutung von Wachsamkeit und proaktiven Maßnahmen im Kampf gegen die organisierte Kriminalität in Hongkong. Das Bewusstsein der Gemeinschaft und die Meldung verdächtiger Aktivitäten sind entscheidend, um solche Betrugspläne einzudämmen.

Für weitere Informationen zu Kryptowährungsbetrügereien und Strategien zur Betrugsprävention besuchen Sie Hongkong Polizeibehörde.

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