Kritik an Harris' Engagement zum Schutz schwarzer Kryptowährungsinvestoren
Die jüngsten Äußerungen von Harris über ihr Engagement zum Schutz schwarzer Kryptowährungsinvestoren haben scharfe Kritik von namhaften Persönlichkeiten innerhalb der Krypto-Community ausgelöst. Zu den Kritikern gehört Ansem, ein prominenter Influencer, der für seine offenen Ansichten zur Regulierung von Kryptowährungen bekannt ist. Laut Foresight News heben Ansems Bemerkungen kritische Bedenken hinsichtlich der Effektivität und Aufrichtigkeit von Harris' Versprechen hervor.
Ansems Bedenken hinsichtlich der regulatorischen Sorgfaltspflicht
Ansem wies darauf hin, dass die von Harris' Team veröffentlichten Punkte nicht nur vage waren, sondern auch substanzielle Inhalte fehlten, die Vertrauen bei Investoren schaffen könnten. Er beschrieb die Kommunikation als "peinlich" und betonte, dass die Krypto-Community Klarheit und umsetzbare Verpflichtungen fordert, anstatt allgemeiner Zusicherungen.
Behandlung von Industrieschäden
Im Mittelpunkt von Ansems Kritik steht seine Behauptung, dass Harris, wenn sie ernsthaft beabsichtigt, Krypto-Investoren zu unterstützen, sich zuerst den erheblichen Schäden stellen muss, die ihre Regierung bereits der Branche zugefügt hat. Er nannte mehrere kritische Probleme, die behoben werden müssen:
- Chokepoint 2.0: Dies bezieht sich auf regulatorische Maßnahmen, von denen Ansem glaubt, dass sie das Wachstum von Kryptowährungsunternehmen behindern.
- Angriff auf krypto-freundliche Banken: Ansem hob die strafrechtlichen Maßnahmen gegen einflussreiche Banken im Krypto-Bereich hervor und nannte speziell Silvergate als ein großes Opfer.
- Widerruf der Veto-Rechte von SAB121: Ansem argumentiert, dass dieser Widerruf negative Auswirkungen auf die regulatorische Aufsicht über Krypto-Operationen hat.
- Mangel an Regulierung für Stablecoins und Krypto-Wertpapiere: Die anhaltende Unklarheit zu diesen Themen bleibt ein drängendes Anliegen für Investoren.
- Untätigkeit gegenüber Gary Gensler: Ansem kritisierte die fortwährende Ernennung des SEC-Vorsitzenden Gary Gensler, von dem er behauptet, dass er aggressive und voreingenommene Positionen gegen den Krypto-Sektor gezeigt hat.
Keine Stimmen aus der Krypto-Community
Abschließend erklärte Ansem entschieden, dass Harris' Bemühungen ohne die Behandlung dieser zentralen Fragen wahrscheinlich keine Unterstützung aus der Kryptowährungs-Community erhalten würden. Er betonte, dass echte Veränderungen erforderlich sind und dass bloße Lippenbekenntnisse nicht ausreichen. Da der Kryptowährungsmarkt an einem Wendepunkt zwischen Innovation und regulatorischer Überprüfung steht, wird die Fähigkeit von Führungspersönlichkeiten wie Harris, authentisch mit der Community zu interagieren, ihr politisches Kapital in dieser sich entwickelnden Landschaft bestimmen.
Fazit
Der Dialog über die Regulierung von Kryptowährungen entwickelt sich weiter, und da einflussreiche Stimmen wie Ansem sich zu Wort melden, wird es für die politischen Entscheidungsträger zunehmend wichtig, die Bedürfnisse und Anliegen der Kryptowährungsinvestoren zu verstehen und aktiv darauf einzugehen. Der Weg nach vorne muss klare, umsetzbare Schritte beinhalten, um ein Umfeld zu schaffen, das Wachstum und Innovation im Krypto-Bereich fördert.
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